Hilfe, mein Patient zahlt nicht!
Immer häufiger ist zu beobachten, dass es Patient:innen mit der Zahlung ihrer Arzthonorare nicht ganz so ernst nehmen. Ausständige Forderungen sind nicht nur ärgerlich, sondern können auch die Liquidität der Ordination massiv einschränken.
Laut dem European Payment Report 2020 von Intrum geben 63 % der Befragten an, längeren Zahlungsbedingungen zuzustimmen, um der Beziehung mit Kunden und Klient:innen nicht zu schaden. In Österreich werden Rechnungen im Businessbereich im Durchschnitt nach 64 Tagen bezahlt, was etwa zwei Wochen über dem festgelegten Zahlungsziel liegt. Im privaten Konsumentenbereich erfolgt die Bezahlung offener Rechnungen nach 33 Tagen und befindet sich somit eine Woche über dem Zahlungsziel.
50 % österreichischer Unternehmer:innen stimmen zu, dass die Zahlungslücke ein echtes Risiko für das Wachstum des Geschäfts darstellt. Zahlungsverzüge gefährden nicht nur den Fortbestand des Unternehmens oder der Ordination, sie führen auch zu Liquiditätsengpässen, Einstellungsstopps oder sogar zur Kündigung von Mitarbeiter:innen.
Offene Rechnungen sind ein Risiko
Die Folgen des Zahlungsverzugs sind besorgniserregend – vor allem für kleine und mittelgroße Ordinationen, die über geringe Rücklagen verfügen und auf einen stetigen Geldfluss angewiesen sind. Mehr als die Hälfte der österreichischen Unternehmer:innen sagt, dass verspätete Zahlungen ihre Existenz bedrohen. „Oft haben Ärzt:innen auch kein ausgeprägtes Mahnwesen, das zumindest bei einem Teil der Außenstände hilfreich sein könnte“, sagt Gerhard Ulmer von ÄrzteService. Aus vielen Gesprächen mit Ärzt:innen hat der Experte festgestellt, dass ein Inkassoservice für Ärzte eine echte Marktlücke ist. Daher hat Ulmer gemeinsam mit Intrum kurzerhand ein passendes Angebot geschnürt: Ärzt:innen, die bei ÄrzteService eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen haben, können DocInkasso nutzen. Hier werden offene Honorarnoten ohne ein hohes finanzielles Risiko inkassiert. Warum Ärzt:innen ungern Mahnungen verschicken, liegt auf der Hand: Neben dem hohen Zeitaufwand befürchten sie einen Reputationsverlust, wenn sie sich mit einer offenen Forderung an ein Inkassobüro wenden.
Es besteht aber kein Grund zur Sorge, denn der Fokus von Intrum liegt darauf, einen gemeinsamen Mehrwert für Ärzt:innen zu schaffen.Gerhard Ulmer, Ärzteservice
Leistung erbracht, Geld kommt nicht?
Offene Forderungen einzutreiben bedeutet ein finanzielles Risiko für Ärzt:innen. Egal, ob man die eigene Arbeitskraft oder Arbeitszeit betrachtet oder die Beauftragung eines externen Inkassobüros. Mit dem integrierten Service „DocInkasso“ übernimmt Intrum Austria kostenlos das Forderungsmanagement für Ärzt:innen. Sollte die Honorarforderung tatsächlich uneinbringlich sein, entstehen trotzdem keine weiteren Kosten.
Wenn Patient:innen nicht zahlen, können Ärzt:innen nun ihre offene Honorarforderung an Intrum schicken. Der Service ist unkompliziert und professionell, das Mahnwesen wird von der ärztlichen Leistung entkoppelt.
Mit einem einfachen Onlineformular geht dieser Prozess rasch und ohne großen Aufwand!Marc Knothe, CEO Intrum Österreich und Deutschland
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Für Fragen zur Rechtsschutzversicherung von Ärzteservice können Sie sich gerne an das Ärzteservice Team wenden:
Ärzteservice Dienstleistung GmbH
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